Digitale Rückstände in der Entwicklung – was die Krise der deutschen Autobauer über andere Branchen verrät

Warum klassische Prozesse heute zum Marktrisiko werden – und wie Sie mit gezielter Optimierung reagieren können

Bekannt aus der Tagesschau

René Schröder, Gründer der RegSus Consulting GmbH, erläutert in der Tagesschau, warum viele deutsche Unternehmen an den heutigen digitalen Kundenerwartungen scheitern – nicht, weil ihnen Innovation fehlt, sondern weil ihre Entwicklungsprozesse nicht mithalten können.

Am Beispiel der Automobilindustrie zeigt sich deutlich: Wer die Digitalisierung verschleppt, verliert nicht nur Tempo, sondern auch Marktanteile, Vertrauen und Anschluss. Dabei geht es nicht nur um Software, sondern um das Verständnis, wie moderne Produkte heute entwickelt, getestet und iteriert werden müssen.

Diese Entwicklung betrifft nicht nur Autobauer – sie ist ein Weckruf für den gesamten deutschen Mittelstand: Ob Maschinenbau, Medizintechnik oder Energie – überall dort, wo Entwicklung stattfindet, braucht es neue Denkweisen, kürzere Zyklen und echte Kundenzentrierung.

Was deutsche Unternehmen heute falsch machen – und was das kostet

Veraltete Prozesse
Klassische Stage-Gate-Strukturen blockieren schnelle Anpassungen und digitale Reife.

⚠️ Schlechte Softwarequalität
Wenn neue Features scheitern, liegt es meist am Prozess, nicht an der Technik.

🕒 Langsame Reaktion auf den Markt
Kundenwünsche entwickeln sich schneller als viele Release-Zyklen.

Die Fehler der Autobauer sind kein Einzelfall

Maschinenbau, MedTech, Energie, Chemie, Logistik: Auch hier sehen wir dieselben Muster. Langsame Entwicklungszyklen, fehlende Kundeneinbindung und Prozesse, die zwar sauber dokumentiert, aber nicht marktwirksam sind. Wer jetzt nicht handelt, verliert mehr als Zeit – er verliert Relevanz.

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Basierend auf drei Stellhebeln:

  • kleinere Einheiten

  • kürzere Zyklen

  • Automatisierung & Testing