Unternehmen mit differenzierten Konzernstrukturen tun sich teilweise schwer, sich auf neue Anforderungen seitens des Marktes einzustellen. Vielfach gelangen aktuelle Projektvorgehen in eine Sackgasse, da die Strukturen und Systeme solcher Projekte maßgeblich durch unflexible und starre Mechanismen gesteuert und eingebunden sind. Daraus ergab sich die Notwendigkeit, vorhandene und geplante Projekte im Digital-Bereich neu zu bewerten. Es galt diese Projekte in Bezug auf Flexibilität, Time-2-Market, Nachhaltigkeit, Disruption und Effizienz zu betrachten.
Autoren: Thomas Kerschis & René Schröder